Das war ein anstrengender Tag, zumindest für mich. Vom Campingplatz sind wir mit 10 Uhr recht spät weggekommen.
Gleich nach dem Campingplatz ging es recht steil hinauf. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde der Weg flacher. Aus irgendeinem Grund war ich heute schon nach kurzer Zeit völlig fertig. Wir machten an einer Bank Rast und während ich etwas aß, suchte Bernd den Bonus der 9. Etappe. Kaum war er weg, kamen Holzfäller und fällten mal eben drei große Bäume ca. 20-30m von mir entfernt. Ich vertraute ihrem Können und konnte das erste Mal live miterleben, wie ein Baum fällt.
Bernd kam leider erfolglos zurück - wir haben irgendwie kein Glück mit den Boni-Caches...
Wir machten uns nach Hinterzarten auf, um Geld zu holen und einen Kaffee zu trinken, diesmal bewusst mit Kuchen, weil ich das Gefühl hatte, dass mir Zucker fehlte.
Ab der Adlerschanze gab es nicht einmal die Gelegenheit ohne Schuhe zu laufen, zumindest nicht für mich. Nach dem Abstieg nach Hinterzarten und dem Kaffee wartete gleich wieder ein langer Anstieg. Das ging ganz gut, kostete aber viel Kraft. Im Ganzen sind wir heute nur 11 km gelaufen aber an der Rufenhütte angekommen, fühlte ich mich wie nach einem Marathon... Völlig fertig..die letzten 600 m kamen wir wie Kilometer vor.
Ich legte mich auf die Bank, begann aber bald zu frieren. Also Schlafsack raus und damit auf die Bank gelegt.
In der Zwischenzeit schaute Bernd, ob es den Brunnen (100m) weiter wirklich gab.
Nach einiger Zeit wurde mir einigermaßen warm und ich kochte uns Tüten-Linseneintopf und Brennesseltee. Bernd hat nach langer Suche doch noch ein paar Brennnesseln gefunden.
Ich spülte das Geschirr und Bernd baute das Zelt in der großen sechseckigen Schutzhütte auf, damit wir in der Nacht von den Ameisen nicht im Schlaf gestört werden. Aktuell bauen die nämlich hinter der Hütte einen Ameisenhaufen auf...
Nun ist es halb 10 und ich schreibe diesen Blog...Mir fallen aber schon fast die Augen zu..also gute Nacht....
Gleich nach dem Campingplatz ging es recht steil hinauf. Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde der Weg flacher. Aus irgendeinem Grund war ich heute schon nach kurzer Zeit völlig fertig. Wir machten an einer Bank Rast und während ich etwas aß, suchte Bernd den Bonus der 9. Etappe. Kaum war er weg, kamen Holzfäller und fällten mal eben drei große Bäume ca. 20-30m von mir entfernt. Ich vertraute ihrem Können und konnte das erste Mal live miterleben, wie ein Baum fällt.
Bernd kam leider erfolglos zurück - wir haben irgendwie kein Glück mit den Boni-Caches...
Wir machten uns nach Hinterzarten auf, um Geld zu holen und einen Kaffee zu trinken, diesmal bewusst mit Kuchen, weil ich das Gefühl hatte, dass mir Zucker fehlte.
Ab der Adlerschanze gab es nicht einmal die Gelegenheit ohne Schuhe zu laufen, zumindest nicht für mich. Nach dem Abstieg nach Hinterzarten und dem Kaffee wartete gleich wieder ein langer Anstieg. Das ging ganz gut, kostete aber viel Kraft. Im Ganzen sind wir heute nur 11 km gelaufen aber an der Rufenhütte angekommen, fühlte ich mich wie nach einem Marathon... Völlig fertig..die letzten 600 m kamen wir wie Kilometer vor.
Ich legte mich auf die Bank, begann aber bald zu frieren. Also Schlafsack raus und damit auf die Bank gelegt.
In der Zwischenzeit schaute Bernd, ob es den Brunnen (100m) weiter wirklich gab.
Nach einiger Zeit wurde mir einigermaßen warm und ich kochte uns Tüten-Linseneintopf und Brennesseltee. Bernd hat nach langer Suche doch noch ein paar Brennnesseln gefunden.
Ich spülte das Geschirr und Bernd baute das Zelt in der großen sechseckigen Schutzhütte auf, damit wir in der Nacht von den Ameisen nicht im Schlaf gestört werden. Aktuell bauen die nämlich hinter der Hütte einen Ameisenhaufen auf...
Nun ist es halb 10 und ich schreibe diesen Blog...Mir fallen aber schon fast die Augen zu..also gute Nacht....
Das Foto ist bei der Adler-Schanze kurz vor dem Abstieg nach Hinterzarten gemacht worden.
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